Hochbeet: Ein arbeitsreiches Wochenende

Von Freitag bis heute nachmittag habe ich mich mit dem Aufstellen und Befüllen des Hochbeetes befaßt. Der Aufbau war problemlos nach dem Ikea Prinzip: Schrauben und Inbusschlüssel. Nach längerer Überlegung habe ich mich dann für den klassischen Hochbeetaufbau entschieden: Grube ausheben, unten grobes Material, darauf unreifer Kompost, dann den Aushub und als letzte Schicht Blumenerde. Das Beet an sich habe ich in rechteckige Flächen aufgeteilt (entsprechend dem Square foot gardening Prinzip), um eine klare Begrenzung zwischen den verschiedenen Gemüsesorten zu haben und den Platz besser nutzen zu können. Zumindest sagt man das über diese Anbaumethode. Gesät habe ich dann auch gleich. Es gibt Möhren, Blattsenf (Ein asiatisches Blattgemüse!), Rote Beete, Pflücksalat und Radieschen. Ich bin ja soooo gespannt, wie es sich entwickelt.

Kommentare

  1. Vielen Dank für das spannende Blog-Posting! Ich genoss es zu lesen, Sie sind ein brillanter Schriftsteller. Ich tatsächlich aufgenommen Blog zu meinen Favoriten und freuen sich auf weitere Updates. Great Job, Keep it up ..

    hochbeet befüllen

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